Jeder kennt private bzw. berufliche Situation, in denen sich die Dinge von schlecht zu noch schlechter zu entwickeln scheinen. Wir nennen das Teufelskreis. Dem Gegenüber steht ein Kreislauf, der uns hilft, aus einer scheinbaren Zwickmühle auszubrechen und zu wachsen.
Durch Jesus haben wir Zugang zur Wahrheit. Auf dieser Grundlage können wir nun ernsthaft über geistliche Wahrheiten sprechen. Eine davon ist, dass wir nicht nur einen Körper haben, sondern auch eine Seele und eine Geist besitzen.
Zuversicht und Ausdauer sind wie zwei Seiten einer Medaille. Zuversicht gibt uns Mut und Kraft ermöglicht uns, um mit Ausdauer Schwierigkeiten zu überwinden. Gelingt uns dies, so bestätigt unsere Erfahrung unser Zuversicht.
Ein Sprichwort sagt: „Wenn man den Mut verliert, verliert man alles!“ Das Gegenteil von Mutlosigkeit ist eine klare Zuversicht, etwas zukünftiges mit einer gewissen Ausdauer und entgegen aller Wiederstände verwirklichen zu können.
Gottes Frieden ist ein Geschenk, welches unmittelbar mit der Geburt von Jesus verbunden ist. Nicht nur, dass seine Geburt mit „Fürchtet Euch nicht“ verkündet wird, Jesus selbst wird als Friedefürst bezeichnet.
Wenn uns die Sorge um das Morgen die Sicht vernebelt, dann ist es an der Zeit, die Notbremse zu ziehen und sich die Fakten anzuschauen. Ein Fakt ist, dass Jesus nicht nur geboren wurde sondern auch von den Toten auferstanden ist.
Unser Lebens ist gefüllt von Entscheidungen, die wir täglich treffen müssen. Eine wichtige Frage ist dabei, was unsere Entscheidungen lenkt und leitet?
Andere Menschen auf das mögliche Wirken von Gott zu verweisen, ist das eine. Dagegen konkret über die Auferstehung von Jesus zu sprechen, ist das andere. Um diese Botschaft hinaus zu tragen, bedarf es eine Kraft, die sich gegen alle Wiederstände erhebt.
Wenn wir auf Mission sind, werden wir über Gott reden. Besser noch mit Ihm. Denn Gott ist keine Religion. Er lebt. Und er möchte mit uns in einer lebendigen und ewigen Beziehung leben. Das Wort des Glaubens, das Paulus gepredigt hat, rückt diese Beziehung in den Mittelpunkt, in unser Herz. Und hier fängt es an,…
Wenn wir wollen, dass andere durch uns Gott kennen lernen, dann werden sie als Erstes uns sehen. Die Frage ist: Was sehen sie da?