Frei sein, nichts lieber als das. Aber was hält uns zurück? Egal wo wir hingehen, wir nehmen uns mit. Wie gut kennen wir uns eigentlich selbst? Oder wie ehrlich sind wir eigentlich mit uns selbst?
Ich bin dann mal weg! Wer möchte nicht gern dem Alltag entfliehen. Doch der Alltag ist der Ort, wohin Gott jeden von uns gepflanzt hat. Das ist der Ort, wo wir unser Leben leben. Aber wie?
Mit Kraft und Vollmacht ausgerüstet zu sein, heißt auch davon Gebrauch zu machen. Dies gelingt nur, wenn man weiß, wer man in Christus ist, sein Leben zu seiner Ehre lebt und in unerwarteten Situationen fest steht.
Autorität ist genau dann nötig, wenn die Dinge nicht so laufen, wie sie laufen sollten. Oder schlimmer, wenn die Umstände sagen „Endstation!“ Aber wie setzen wir sie ein?
Um in der Autorität als Gläubiger zu leben, bedarf es Erkenntnis um Gottes Wesen und Wirken. Je klarer wir Gottes Sein verstehen und bereits sind, seinen Wegen zu folgen, desto mehr nimmt auch Sein Wesen und Wirken in uns Gestalt an.
Glaube, der im Alltag keinen Unterschied macht, ist bedeutungslos. Durch Glauben, heißt es sogar, können wir nicht nur überwinden, sondern werden siegreich sein.
Ein neues Jahr ist mit vielen Hoffnungen verbunden, vor allem damit, dass es besser wird – besser als das letzte Jahr. Warum aber laufen Dinge eigentlich schief?
Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit inne zu halten und sich zu fragen, worum es im neuen Jahr gehen soll. Was liegt Dir am Herzen?
Wenn die Sorge die Sicht auf die Zukunft vernebelt, dann muss sie angegangen werden. Denn aus Sorge wird schnell Angst, die wiederum unseren Kurs bestimmt.
Erfolgreich das Leben zu gestalten, ist sicherlich eine große Maxime. Aber wie gehen wir damit um, wenn sich der von uns erhoffte Erfolg nicht einstellt?